Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern von Heinz von Foerster, einem der Mitbegründer der Kybernetik. Ich kann ihn als Lebensprinzip in allen privaten und beruflichen Situationen nur empfehlen, besonders dann, wenn es um eine längerfristige Beziehung geht. Beim Einkaufen im Supermarkt ist es vielleicht gar nicht so günstig, zwischen zu vielen Produkten auswählen zu können … und dem Verkäufer in der Bäckerei genau das eine Brot zu nennen, das ich haben möchte, macht das Leben auch leichter. Prinzipiell gilt aber meist: wir Menschen lieben es, die Wahl zu haben, und wir fühlen uns beengt und vielleicht sogar bedroht, wenn wir sie nicht haben. Meine Einladung: stelle dir in kniffligen Situationen die Frage: Was kann ich tun, um die Zahl der Möglichkeiten meines Gegenübers (meiner Kollegin, meines Mitarbeiters, meiner Vorgesetzten, meines Partners, meines Kindes, …) sowie die Zahl meiner eigenen Möglichkeiten zu vergrößern? Wie könnte sich das positiv auf meine Situation, die Situation meiner Gesprächspartnerin, unsere gemeinsame Situation auswirken? Probiere es doch aus, du wirst sehen, dass sich für dich etwas ändert!
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Thomas
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