Gute Grundlagen sind wichtig, nur mit ihnen kann man einen soliden Beitrag leisten.

30 Jahre Berufserfahrung helfen mir dabei, Sie zu unterstützen, denn „zehn Gramm Erfahrung wiegen mehr als zehn Kilogramm Theorie“. 

Meine Beratungshaltung beschreibe ich gerne anhand des Kinderbuches „Ein Mond für Leonore oder die Kunst, das kleine Glück zu finden“.
In dem Buch wird die kleine Prinzessin Leonore krank, und sie meint „Wenn ich den Mond haben kann, dann werde ich wieder gesund“. Nach und nach befragt der König alle seine gescheiten Berater, wie es wohl anzustellen wäre, seiner Tochter den Mond zu beschaffen. Alle sagen ihm das sei unmöglich. Leonore geht es inzwischen immer schlechter. Schließlich bietet der Hofnarr seine Hilfe an und geht zur Prinzessin, um sie zu genaueren Eigenschaften des Mondes zu befragen. Es stellt sich dann heraus, dass der Mond für Leonore eine golden glänzende, daumennagelgroße Scheibe ist. Solch eine Scheibe ist schnell besorgt und der Prinzessin übergeben.
Jetzt kommt die Sprache auf das nächste Problem – was tun, wenn der „richtige“ Mond am nächsten Abend wieder aufgeht und Leonore sieht, dass ihrer nicht „der echte Mond“ ist? Wieder scheitern die Berater allesamt daran, den Mond endgültig zu verdecken. Und wieder klärt der Hofnarr mit der Prinzessin ab, wie die Situation zu beurteilen sei. Sie sagt ihm, dass anstelle des Mondes natürlich wie bei einem Zahn, den sie verliert, ein neuer nachwächst.
„Da hätte ich auch selbst drauf kommen können“, sagte der Hofnarr, „denn mit dem Tageslicht ist es ja genauso.“
„Und genauso ist es mit dem Mond“, sagte die Prinzessin Leonore. „Ich könnte mir denken, dass es mit allem so ist.“